Bosch Indego XS 300 vs Robomow RX12u - Wo sind die Unterschiede?
Wo sind die Unterschiede?
Die maximale Rasenfläche ist der offensichtlichste und bekannteste Unterschied bei Mährobotern. Es gibt jedoch noch mehr. Schauen wir uns den Bosch Indego XS 300* und Robomow RX12u* im Vergleich genauer an.
Wie funktionieren die Mähroboter?
Wie die meisten Mähroboter, navigieren der Bosch Indego XS 300 und der Robomow RX12u beide über ein Begrenzungskabel.
Einsatzgebiet
Der Bosch Indego XS 300 kann bis zu einer Rasenfläche von 300 m² genutzt werden und bietet im Vergleich damit mehr. Der Robomow RX12u wird für eine Rasenfläche bis maximale 250 m² empfohlen. Generell wird die maximale Rasenfläche meist schon im Gerätenamen durch eine Zahl kenntlich gemacht. Natürlich kommt die richtige Wahl stark von der Größe deines Gartens an. Hierfür solltest du die Größe deines Gartens kennen oder messen.
Neben der Einsatzläche kommt auch noch die maximale Steigung zum Tragen. Hierbei liegt der Bosch Indego XS 300* mit bis zu 27 % vorne. Der Robomow RX12u schafft bis zu 15 %. Dieser Wert bezieht sich auf die Fläche. Direkt am Kabel ist der Wert in der Regel deutlich niedriger.
Leistung
Der Bosch Indego XS 300 arbeitet mit 3 Klingen. Bei dem Robomow RX12u kommen 2 Klingen bei der Arbeit zum Einsatz.
Die Schnittlänge lässt sich bei Mährobotern einstellen. Dabei gibt es immer einen gewissen Bereich, welcher sich von Gerät zu Gerät unterscheidet.
- Bosch Indego XS 300*: 30 - 50 mm
- Robomow RX12u*: 14.1 - 45 mm
Ausstattung und Funktionen
Aus dem Vergleich bietet nur der Bosch Indego XS 300* die Möglichkeit Arbeitszeiten zu programmieren. Damit bietet das Gerät im Gegensatz zum Robomow RX12u einen großen Vorteil.
Da ein Mähroboter meist im Garten steht, ist er natürlich der Gefahr von Diebstahl oder fremder Bedienung ausgetzt. Um das zu verhindern haben beide einen Diebstalschutz per PIN-Code.
Welches Gerät hat eine Hebesensor zum Schutz?
Der Bosch Indego XS 300 und Robomow RX12u haben beide einen Hebesensor. Dieser stoppt den Rasenmäher, sobald er angehoben wird. Das dient zum Schutz, da die drehenden Klingen extrem Gefährlich sein können.
Welcher Mähroboter lässt sich per App bedienen?
Die erste Version der App waren Bluetooth-Apps. Die Möglichkeiten dabei sind meist begrenzt. Neue smarte Mähroboter lassen sich per WLAN-App steuern. Dabei sind auch viele smarte Funktionen verfügbar. Eine App mit smarten Funktionen bietet keiner der beiden. Viele Modelle gibt es als smarte und normale Variante. Auch wenn die beiden meist baulich sind, ist ein Nachrüsten im Regelfall nicht möglich. Die smarten Mähroboter haben eine zusätzliche Platine verbaut. Die Frage zum Upgrate kommt recht häufig auf.